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Wie ausgewechselt wirkt Hanna, voller Elan und frei von Burnout Symptomen, als ich sie nach zwei Monaten wieder sehe. Hanna ist eine taffe junge Managerin aus dem Rechnungswesen eines Großunternehmens. „Was hat das denn mit Achtsamkeit und Bewusstheit zu tun?“ , wird da gerne gefragt. Die Antworten findest du hier. Aber sei gewarnt: Für den Mainstream ist das Ketzerei!
Hanna wirkte wieder um Jahre jünger, voller Elan und Lebendigkeit, und sie erzählte mir, dass sie mittlerweile richtig gut schlafe, ihre Freizeit genieße, nette Menschen kennenlerne, sich im Job souverän fühle, selbst wenn an einem Tag ganz viele Dinge scheinbar komplett aus dem Ruder laufen und ihre Kollegen aus der Haut fahren. Zudem seien ihre seit Jahren chronischen Schmerzen im Unterleib nun wochenlang ausgeblieben.
Was ist geschehen? Der Grund, warum sie ursprünglich mit dem Coaching begonnen hatte, lag vordergründig an der Übernahme einer neuen, wichtigen Position im Unternehmen. Schon im ersten Termin vor über einem Jahr wurde klar, dass es um Stress und Erschöpfung ging. Hanna leitete mit viel Fachwissen eine sehr große Abteilung und nach außen wirkte sie auf ihre Kollegen, Chefs und Mitarbeiter als immer gut drauf und extrem belastbar. Man merkt ihr nichts an. Doch innerlich fühlte es sich für sie an, wie kurz vor dem Burn out zu stehen. Sie schlief seit Monaten immer schlechter und ihr Gedanken-Karussell lief auch Nachts und in der Freizeit auf Hochtouren. Außerdem litt sie seit Monaten unter starken Schmerzen im Unterleib, für die jeder Experte eine andere Diagnose hatte. Der letzte Experte hatte ihr eine „Totaloperation“ empfohlen, einer Frau mit Mitte dreißig. Irgendwie schon spannend, dachte ich mir dabei: Der Mensch als Maschine, bei der Reparaturen durchgeführt werden, solange es sich amortisiert. Was wir heute als n o r m a l betrachten, empfinde ich Menschen-verachtend.
Mit Hanna habe ich in erster Linie an ihrer Präsenz im Jetzt gearbeitet, an Achtsamkeit im Alltag und dies führte uns zu unbewussten Überzeugungen. Überzeugungen und Glaubenssätze sind rein geistiger Natur und doch das Material, aus dem unsere wahrgenommenen inneren Wirklichkeiten gemacht sind; es ist reines Bewusstsein. Diese zu erleben, braucht am Anfang etwas Übung, besonders mit Menschen, die in der linken Gehirnhälfte, im Neocortex, also in ihrem Denken gefangen sind. Ständiges Denken nimmt unserer Achtsamkeit und unserer Bewusstheit den Wahrnehmungsraum. Statt achtsam zu leben, glauben wir Geschichten, die unser Denken erst erschafft. Das berühmte Gedanken-Karrussell ist pure alltägliche Unbewusstheit. Essentiell war es deshalb mit Hanna, einen Weg zu finden, den Fokus ihres Bewusstseins im Jetzt auf die Empfindungen im Körper und auf feine Nuancen ihrer Gefühle zu lenken. Nach und nach lernte sie, sich ihres eigenen inneren emotionalen Kompasses bewusst zu sein und ihn im Alltag zu nutzen. Sie lernte den Fokus ihres Bewusstseins auf ihre Empfindungen, Gefühle, inneren Bilder, Erinnerungen oder Emotionen zu richten, die im Jetzt auftauchen. Bei Hanna drehte es sich um die innere Verkoppelung von Liebe und Leistung. „Nur, wenn ich höchste Leistungen erbringe, werde ich geliebt“ oder „Als Mädchen bin ich nicht richtig, so wie ich bin“. Und innere Bilder von erlebten Missbrauchssituationen im frühen Teenager-Alter ließen auch zwei Jahrzehnte später ihr Gedanken-Karussell oft auf Hochtouren laufen und chemische Botenstoffe produzieren, die ihrem Körper nicht gut taten. Letztlich ging es immer wieder darum so nicht richtig zu sein; „Ich muss immer ganz viel machen, um leben zu dürfen.“
Hanna’s Gedanken, innere Bilder, Empfindungen und Gefühle waren überhaupt nicht „nährend“. Vielmehr erschufen sie ein geradezu toxisches Milieu, das ihre 70 Billionen Zellen tagtäglich „berührte“ und ihr physisches Leben bestimmte. Aus diesen geistigen, toxischen Potentialen entwickelte sich reale Materie; mit giftigen Folgen für Körper, Geist und Seele. Bei Hanna hat sich im Laufe weniger Monate aus diesem giftigen Milieu ein Bewusstsein heraus entwickelt, ihre Gedanken, Gefühle, Empfindungen und inneren Bilder im Jetzt selbst zu erschaffen. Das zu vermitteln ist ketzerisch. Der Geist steuert Materie: Verändert sich der Geist, verändert sich automatisch auch die Materie. Das ist schlicht Kausalität. Solche Phänomene sind für jeden Menschen konkret erlebbar: Es ist real, wenn du es erlaubst!
Dieses Bewusstsein eigener geistiger Schöpferkraft hat weitreichende Konsequenzen auf unser physisches und emotionales HeilSein. Es entgiftet unsere Gedanken, Gefühle und Empfindungen und verwandelt emotionale Wüsten in blühende Landschaften unserer Selbst. Mit der Neuen Q! Potential Coaching Ausbildung lernst du Menschen in ihrer Schöpferkraft zu begleiten. Der konkrete Fallbericht von Hanna zeigt auf, was möglich ist: Felder unendlichen Potentialsliegen vor uns. Was heute fehlt ist ausschließlich Bewusstsein. Alle Techniken können ihre Wirkung erst dadurch entfalten.
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Potentiale der Selbst-Heilkraft
Vom Main-Stream wird diese Möglichkeit reinen Bewusstseins schlicht ignoriert. Wir lernen von klein auf den Inhalten unserer Gedanken, Gefühle, Empfindungen und inneren Bilder zu glauben und uns mit unseren Geschichten zu identifizieren. Wir lernen nicht, eine bewusste Identifikation mit der Kraft aufzubauen, die denkt, die fühlt, die empfindet und Erinnerungen abrufen kann. Die Main-Stream Version führt zu einer Identifikation mit einem eingeschränkten, kleinen „Ich“. Über die Erfahrung unterschiedlicher Dimensionen des Bewusstseins, sind wir demgegenüber frei, zu erleben selbst Schöpferkraft zu sein.
Es geht um die Erfahrung konkreter Erlebniswelten. Das ist keine Therapie und keine Behandlung. Es ist reines Bewusstsein: Solange wir dem Main-Stream folgen und unseren Fokus auf ein „verletztes inneres Kind“ o.ä. richten, bleibt dieses Bewusstsein im Verborgenen. Mit etwas Übung erkannte Hanna innerhalb weniger Monate, dass all ihre Geschichten, die sie erlebt hatte, in der Gegenwart ausschließlich virtueller Natur sind. Unsere gesamte Wahrnehmung ist virtuell. Nichts existiert in uns im Jetzt außer dem geistigen Feld, mit dem wir uns unsere empfundenen inneren Wirklichkeiten Moment für Moment erschaffen. Bei diesem veränderten Bewusstsein ist es wie mit der Liebe: Du kannst es erleben, und schlagartig spürst du es. Liebe zu verstehen oder sie zu glauben, ohne sie zu erleben, bringt nichts. Es führt allenfalls in ein philosophisches „rum-ge-hirne“ im Neocortex und damit ins Gedanken-Karussell. Du tauchst in das Feld der Liebe und du spürst es. Es ist real, wenn du dir die Erlebniswelt reinen Bewusstseins erlaubst.
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Wie wäre denn mal ein Reset zu einem erfüllten Leben? Genau um diesen „Reset“ dreht sich alles in unseren Seminaren. Und hier findest du Info’s zur Q! Ausbildung Potential Coaching. Achtsamkeit leben schafft Bewusstheit: In dieser Bewusstheit liegt das Feld unendlichen Potentials verborgen.
Bist du dabei? Ich freue mich auf die Begegnung.
Herzlichst
Klaus
Q! bewusst klar.
Institut für Potential Coaching Klaus Medicus
Einfach ketzerisch.
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